Am 28.09.2021 fand die Uraufführung des Dokumentarfilmes “Franz Hitze – Ein Sozialreformer aus Westfalen” im Cineplex Kino in Olpe statt.
Ca. 120 Gäste waren der Einladung der Stadt Olpe und des Heimatvereins gefolgt. Nach den Grußworten von Bürgermeister Peter Weber und Klaus Baumann, dem Vorsitzenden der LWL-Landschaftsversammlung folgte die Filmvorführung.
“Aus Anlass seines 100. Todestages ist im gemeinsamen Auftrag des LWL-Medienzentrums für Westfalen, der Landeszentrale für politische Bildung NRW und Hitzes Heimatstadt Olpe ein dokumentarisches Filmporträt entstanden, das in anschaulicher Weise diesen bedeutenden Sohn Olpes in den Fokus nimmt und die bleibende Aktualität seines sozialpolitischen Wirkens in Erinnerung ruft. Unterstützt wurde die Produktion u.a. vom Erzbistum Paderborn, dem Bistum Münster und der Katholisch-Sozialen Akademie Franz Hitze Haus in Münster.” schreibt Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums.
Ein großer Dank geht an die Berliner Firma Bildungsfilm um Regisseur Oliver Hoffmann, der den Film so anschaulich produzierte. Der Olper Stadtarchivar Josef Wermert hatte ebenfalls großen Anteil am Gelingen des Films.
Der Franz-Hitze-Verein hat sich mit 4.000 Euro am Filmprojekt beteiligt.
Im Anschluss an den Film konnten Anmerkungen und Fragen gestellt werden. Mit einer kleinen Talkrunde endete die Veranstaltung.
von links:
Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, Münster,
Dr. Philipp Sanke, Leiter des Referats Digitale Medien der Landeszentrale für politische Bildung NRW, Düsseldorf,
Josef Wermert, Stadtarchivar Stadt Olpe,
Guido Preising 1. Vorsitzender Franz-Hitze-Verein
Fotos: Haymo Wimmershof/Stadtarchiv Olpe
Der Film kann zu einem Preis von 14,90 € im Buchhandel, im Stadtarchiv Olpe, beim LWL-Medienzentrum für Westfalen oder beim Franz-Hitze-Verein erworben werden. – Siehe Startseite –
Bei Interesse wenden Sie sich an Dorothee Zeppenfeld Tel: 02761-63677, doro_zepp@web.de oder an jedes andere Mitglied des Franz-Hitze-Vereins.
Auf der Webseite der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen kann man sich den Film ebenfalls anschauen.